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Mercedes GLE (Coupé) Facelift: Erste Fotos

Mercedes verlängert das GLE-Leben

Max Grigo Redakteur
Inhalt
  1. Preis: Mercedes GLE (Coupé) Facelift (2025) mit Steigerung
  2. Antriebe: Weitere Elektrifizierung denkbar
  3. Exterieur & Interieur: Frische Front für den GLE
  4. Fazit

Erste Erlkönigfotos zeigen ein Mercedes GLE Coupé mit getarnter Front, vermutlich ein weiteres Facelift des Oberklasse-SUV. Wir schätzen Preis und Motoren des Riesen mit Stern ein, der nicht vor 2025 starten dürfte.

 

Preis: Mercedes GLE (Coupé) Facelift (2025) mit Steigerung

Wer ein Mercedes GLE (Coupé) dem elektrischen EQE SUV vorzieht, kann aufatmen: Es geht mit Sicherheit weiter mit dem Oberklasse-SUV aus Stuttgart, wir gehen von einem weiteren Facelift der zweiten Generation aus. Angesichts des vorangegangenen Facelifts von 2023 dürfte das zweite Update aber frühestens 2025 folgen. Eine andere Möglichkeit wäre es, dass Mercedes die nächste Generation mithilfe eines Mules auf offener Straße testet – das würde bedeuten, dass neue Technik zur Tarnung in eine alte Karosserie gepflanzt wird. Allerdings wäre es für einen solchen Test noch recht früh und die dezente Tarnung an der Front würde wenig Sinn ergeben. So oder so wird der Mercedes GLE ab 2025 sicher nicht günstiger: Stand Mai 2024 ist er ab 87.435 Euro beziehungsweise als Coupé ab 98.276 Euro konfigurierbar, was in der Standard-Variante bereits seit Einführung des Facelifts eine Steigerung von über 2000 Euro bedeutet.
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Antriebe: Weitere Elektrifizierung denkbar

Ob als SUV oder Coupé: Das erste Facelift des Mercedes GLE deckt antriebsseitig bereits eine riesige Bandbreite ab. Von Vier-, Sechs- und Achtzylindern, Benzinern und Dieseln bis hin zu Plug-in-Hybrid ist alles dabei. Außerdem ließ Mercedes zuletzt jedem Verbrenner ein 48-V-Mildhybrid-System angedeihen. Leistungstechnisch rangiert der mindestens 2,3 t schwere Benz zwischen 289 PS (213 kW) im 300 d 4Matic und 634 PS (466 kW) im AMG GLE 63 S 4Matic+. Es wäre nicht verwunderlich, wenn die Marke mit dem Stern mit einem weiteren Facelift noch ein Stückchen weiter elektrifiziert und beispielsweise die mit 99 km bezifferte vollelektrische Reichweite der Hybride steigern würde. Ansonsten droht natürlich stets eine Streichung der hubraum- und emissionsreichsten Spitzenmotorisierungen, das würden wir aber eher bei einer neuen Generation erwarten als bei einem 2025er-Facelift des Mercedes GLE (Coupé).

Die Konkurrenten:

 

Exterieur & Interieur: Frische Front für den GLE

Das mutmaßliche Facelift des Mercedes GLE Coupé, wie es unser Erlkönigjäger erwischt hat, ist nur recht spartanisch getarnt. So bleiben Heck und Seiten des SUV voll sichtbar, während die Front abgeklebt wurde. Es scheint als könnte der Kühlergrill anders geformt sein als bisher, kaum erkennbar sind jedoch die unteren Lufteinlässe. Das große Zentrallogo auf dem Grill bleibt jedenfalls erhalten. Das Heck des SUV-Coupés weist zwar eine ungewöhnliche schwarze Folierung, aber keine erkennbaren Änderungen zum ersten Facelift auf. Hier ist es aber natürlich auch denkbar, dass Mercedes das neue Hinterteil zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht ausgeführt hat. Einen Blick ins Interieur hat unser Fotograf leider noch nicht erhaschen können, doch auch hier könnten uns Neuerungen erwarten. Ob ab 2025 auch im Mercedes GLE (Coupé) Facelift die Bildschirmeinheit mit drei Displays und das neue Software-Betriebssystem MB.OS zum Einsatz kommt?

 
Max Grigo Max Grigo
Unser Fazit

Die Erlkönigfotos vom Mercedes GLE Coupé sind ein wenig rätselhaft, schließlich gab es erst 2023 das letzte Facelift. Es würde jedoch Sinn ergeben, wenn Stuttgart die zweite GLE-Generation mit einem überschaubaren Optik-Upgrade noch ein wenig am Leben halten will. So oder so scheint es mit dem verbrennenden GLE weiterzugehen!

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